MENÜ ZEIGEN

Teilnehmer-Feedbacks

 

DER DUFT DER ERINNERUNG – Mein Dankeschön für diesen Workshop soll direkt an erster Stelle stehen - weil ich es so schöner finde!
Ein warmes, gemütliches Gefühl breitet sich in mir aus, sobald ich den Dreiraum betreten habe. Eine Atmosphäre voll Vertrauen, Geborgenheit und Zuhause, in der ich mich selbst, die Menschen und alles um mich herum wahrnehmen und die Verbindungen spüren kann. Ich höre die Klänge der Trommel nicht nur, sondern spüre sie körperlich, als würden sie alles in mir in Bewegung setzen und auflockern.
Ich bin überrascht, wie geräuschvoll unterschiedliche Stoffmaterialien sein kann: Sich mit geschlossenen Augen nur auf die Wahrnehmung des Gehörs zu konzentrieren löst eine regelrechte „Bilderflut“ in meinem Kopf aus und bei jedem Rascheln, Flattern oder sogar Knallen des Gewebes, möchten meine Augen kontrollieren, ob die Vorstellung in meinem Kopf mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Meine Sinne sind aufeinander angewiesen um die Wirklichkeit zu erfassen. Umso wichtiger ist es, dass meine Wahrnehmung offen ist und meine Sinne mich nicht täuschen. Es hilft, den Blickwinkel zu wechseln, die Dinge von allen Seiten zu erforschen und sich ihrer Eigenschaften bewusst zu werden. Wenn ich alles bewegen darf, nichts fest an seinem Platz bleiben muss, kann ich Neues schaffen und gestalten was ich möchte und was mir Freude macht. Ich ändere damit nicht nur die Position der Dinge und Menschen um mich herum, sondern auch meine eigene.
Claudine, Annelise and Rudolf created again a very warm and welcoming environment and made everyone feel quickly at ease, not only with themselves but within the surroundings allowing for complete immersion into the day. This was a thoughtful and beautifully guided workshop that offered the perfect mix of movement meditation, self-reflection, personal exploration, connection to others and creative movement development. I personally found a creative freedom that I didn’t know existed within me and this was not only enjoyable but totally exhilarating. The use of sound, particularly the drum, was very powerful and moving. The time went so fast, but I loved every minute. I discovered again, pain free ease of movement, total escapism and an in-depth sense of calm and peace with myself that stayed with me for several days. I am already looking forward to the next time I can attend as this is so beneficial to my personal sense of wellbeing; physically, mentally, and emotionally. Thank you so much, Claudine, Annelise and Rudolf
DER DUFT DER ERINNERUNG – Ich nehme den Duft der Welt und aller Dinge bei jedem Atemzug auf – aber rieche ich auch etwas? Kann ich die Gerüche wirklich wahrnehmen und wie bewusst sind sie mir, will ich überhaupt alles riechen? Warum kann ich einen Duft nicht festhalten und warum empfinde ich es als anstrengend so bewusst riechen zu wollen? In diesem Workshop habe ich deutlich gemerkt, dass ich entspannt sein muss, um Düfte wirklich auf mich wirken zu lassen. Sonst kann ich gar nicht atmen, weil ich fast zuviel einatmen will um die Gerüche aufzunehmen. Ich muss mir Zeit geben zum Atmen und für recieving. Ich rieche und erinnere mich sofort daran, ob ich einen Geruch kenne und ob er mir gefallen hat, ob ich ihn mag oder gar etwas oder jemanden „nicht riechen kann“. Durch Gerüche können Erinnerungen geweckt werden, die ich vielleicht aus meinem Bewusstsein verbannt habe oder die ich im Gegenteil gerne immer wieder herstelle, wie den Geruch von geschnittenem Gras im Sommer. Ich merke, dass ich sogar Erwartungen habe, wie etwas riechen soll, ich habe gelernt Gerüche bewertend in „gut“ oder „schlecht“ einzuteilen. Manches davon hat sicherlich guten Grund.
Dieser Workshop war eine Reise, die für mich noch nicht zu Ende ist und es macht auch im Nachklang Freude, immer wieder eine Nasenlänge weiter zu forschen. Danke dafür, liebe Claudine, liebe Annelise und lieber Rudolf!
Claudine, Annelise und Rudolf provide a warm, welcoming, supportive and safe environment for improvised movement exploration that incorporates mind, body, soul and the external surroundings.
The workshop was extremely well planned and researched, interspersed with time for feedback,dialogue and humour.
I attended this workshop in the hope of finding a way of moving/dancing that is not only pain free but more compatible with my aging body.
Coming from a dance background based on codified techniques and pre-prescribed movement sequences I initially struggled to release tension and find freedom and flow in my movement.
But, through the guidance of Claudine, Annelise and Rudolf I was soon able to immerse myself into the workshop and found myself moving not only with ease but pain free and without thought.
It was a truly liberating and enlightening experience that left me totally re-energised and in a positive frame of mind.
I would highly recommend Amerta Movement with Claudine and her team for anyone searching for pleasure in movement without any pressure to conform to any pre-described stylistic ideals.
Ein Augenblick ist ein kurzer Moment. Was unsere Augen in diesem Zeitfenster erblicken, ist nur ein Ausschnitt von allem und nie können wir die ganze Vielfalt der Welt auf einmal sehen. Aber je mehr ich in Bewegung bleibe, meine Perspektiven wechsle und die Augen offen halte für Neues, umso mehr kann ich meine Sichtweise bereichern und lerne dazu.
Die Wirkung der Sinneswahrnehmung körperlich erleben und ausdrücken – wie reagiere ich auf Süßes oder Saures. Natürlich wusste ich, dass Süßes lecker ist und sich beim Biss in eine Zitrone alles zusammenzieht – aber diese Sinnesreize in Bewegung umzusetzen und die körperlichen und auch seelischen Empfindungen z.B. von süßem Geschmack wahrzunehmen, zu fühlen und zu spüren, war ein neues Erlebnis für mich. Mir bewusst werden, dass wir jede Sekunde mit allen Sinnen wahrnehmen können und dass unsere Sinne eine tiefe innere Bewegung auslösen – diese zu spüren und dadurch reflektieren können, was diese Reize in uns auslösen. Wenn ich meine Sinnes-Wahrnehmung körperlich durch Bewegung verstärken kann, fällt es mir leichter, mir darüber bewusst zu werden, was mir gut tut und was vielleicht nicht. Ich kann Entscheidungen treffen, daran wachsen und positive Veränderungen für mein Wohlbefinden schaffen. Für mich ganz persönlich bedeutet das, dass ganz viel „süße Harmonie“ auch mal ein „saures Brüllen“ verträgt und zitronige Vitamine erfrischen und beleben. Danke für diesen mega-spannenden Workshop in den Elebnis-Spielplatz der Sinne! Ich freue mich auf mehr!
ATEM DER ZUKUNFT – Es waren 3 sehr tiefgehende Workshoptage und ich habe viel erfahren und in mir entdecken können: wieviel Zeit und Raum in mir ist, wenn ich im Moment bin, wie unterstützend ich sein kann, ohne mich selbst aufzugeben und wie wohltuend es ist, solche Hilfe anderer anzunehmen - ohne Erwartung und mit respektvollem Selbstverständnis das keine Grenzen verletzt und sich deshalb ganz leicht und vertraut anfühlt. Große Freude habe ich im Dialog erlebt, gegenseitige Inspiration, Spielen, ein „sich entwickeln-lassen“ und ein Teilen und „sich mitteilen“. So kann authentische Nähe entstehen, die alle Freiheit bewahrt. Danke euch für die Bewegung, den Austausch und die Erkenntnisse und Prozesse, die in mir entstehen konnten!
Es war mir ein großes Vergnügen in diesem Workshop auf so spielerische Art mehr über mich und meine Ausdrucksmöglichkeiten in der Kommunikation zu erfahren und zu entdecken! Sich bewusst zu machen, dass die eigene Körper- und Bewegungssprache von meinem Gegenüber gelesen wird, weckt meinen Wunsch nach Klarheit. Wie spannend zu spüren, wie bereits kleinste Nuancen in meinen Bewegungen deren Bedeutung komplett verändern können! Und wie eine Wechselwirkung entsteht, zwischen meinen Gefühlen und der Haltung die mein Körper einnimmt. Ich selbst kann entscheiden, welches „Design“ ich in meine Kommunikation einbringen möchte und welche Wirkung ich damit erziele. Vielen Dank für diesen wunderbaren Bewegungstag!
Mich in diesem Workshop mit meinen „Signaturen“ zu beschäftigen, hat meine Wahrnehmung von mir selbst geschärft und mir bewusst gemacht, dass jede noch so kleine Geste oder Bewegung immer mit einer Nachricht nach außen verbunden ist. Ich selbst kann entscheiden, wie diese aussehen soll, indem ich meine Form gestalte und damit meine Signatur. Wenn mein Fühlen mit der Form übereinstimmt, entsteht Harmonie. Doch es ist faszinierend, wie das Gefühl die Form beeinflusst und umgekehrt auch die bewusst gestaltete Form eine Änderung des Fühlens bewirken kann-ich kann also auch eine Nachricht nach Innen schicken! Je geübter ich in der Bewegung bin, desto schwungvoller, weicher und klarer wird meine Signatur. Ich nehme tausende funkelnde Glücks-Tröpfchen mit und lasse sie in der Erinnerung immer wieder nachklingen.
Es war wieder so weit. Mit freudiger Erwartung radelte ich zum Amerta-Workshop. Durchgefroren angekommen, meine Handschuhe und Schal blieben zu Hause, getäuscht durch den blauen Himmel, der einen sonnigen Frühlingstag ankündigte.
Beim Öffnen der Tür zum Bewegungsraum zog mich ein Strauch mit leicht geöffneten Kirschblüten in seinen Bann. In der Mitte des Raumes stehend, mit seinen weiß-rosa Knospen und Blüten kündigte er den Frühling, den Aufbruch und Neubeginn an. Im Laufe des Tages öffneten sich immer mehr seine Knospen und Blüten.
Auch meine Poren öffneten sich durch die behutsame Anleitung und Führung der Leiterinnen und Leiter.
Die Bewegungen des Körpers öffneten mich. Der Kontakt zum Boden, die Wurzeln zur Mutter Erde spürend, das Getragensein gab mir Sicherheit. Der Kontakt nach oben gab mir meine Aufrichtung, im Leben aufrichtig sein.
Und jetzt, wieder zu Hause, im Alltag gehen die Knospen weiter auf. Meine Bewegungen sind achtsam, mein Tun ist achtsam, ich bin achtsam mit mir. Meine Gedanken kann ich besser „umleiten“, verändern, - aufbauende Gedanken hegen. Die Kirschbaumzweige werden mich immer daran erinnern.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, an die Kursleiter und an die Teilnehmerinnen für diese Erfahrungen.
„Der Atem der Weide“ – welch ein schönes Bild, mit allen Sinnen innerlich erfahrbar. Durch Bewegung des Körper und bei mir sein habe ich das erfahren können, den Atem der Weide.
Die inneren Augen erkennen das Grün der Weide, die hängenden Äste. Die inneren Ohren hören den Atem, das Schwingen der Äste. Der Duft der Weide strömt in die Nase. Den würzigen Geschmack schmecke ich.
Eine kostbare Erfahrung, die Freude gemacht hat. Eine andere körperlich, geistige und emotionale Erfahrung, die mich sehr berührt hat.
Wie kann ich dem anderen etwas geben wenn er Unterstützung braucht?
Mit Freude, spielerisch geschieht es - meinem inneren Impuls folgend. Dann fließen meine Bewegungen und die des anderen. Es ist ein wunderbares Miteinander, etwas entsteht, etwas nicht Vorhersehbares. Für diese Erfahrung bin ich wirklich dankbar.
Das Empfangen,- spüren, der andere nimmt mich wahr und beide sind bei sich, rührt etwas Tiefes in mir an. Ein Feld der Innigkeit entsteht.
Der Atem der Weide hat vieles in mir bewegt und mich erleben lassen. Dankbarkeit spüre ich, auch den Teilnehmern und den Leitern gegenüber. Es war ein bereicherndes Miteinander.
… Vielen Dank nochmals für den gelungenen, entspannenden, wahrheitsfördernden und wohltuenden Workshop!
Jedesmal merke ich, dass ich mich ein bisschen tiefer darauf einlassen und dadurch für mich wichtige persönliche Entwicklungsprozesse voran bringen kann. Die Amerta-Bewegung hilft mir, mich selbst zu finden und zu entdecken, was mir gut tut, was ich brauche und vor allem auch, wo ich mir Veränderung wünsche. Vieles wird plötzlich klarer, Ideen und Gedanken formen sich und Die Verbindung zur Natur unterstützt mich dabei, zu spüren, was sich für mich gesund und erleichternd anfühlt und wo ganz einfache Wahrheiten auf dem Weg liegen, die ich vielleicht bisher gar nicht sehen konnte. Und das wünscht sich doch jeder: die Wahrheiten einzusammeln und das Leben zu schätzen - uns selber zu schätzen. Schon eine kleine Veränderungen ins uns selbst bewegt plötzlich viel mehr, als wir uns vorstellen konnten.
Danke euch und danke Prapto, dass ihr Amerta Movement zu mir gebracht habt!
Liebe Grüße und ich freue mich auf die nächste Runde! ….
… Man „erdet“ sich, vertraut seinem Körper und nimmt seine Umwelt mit allen Sinnen und Poren wahr. Ich fühle mich zufrieden, im Einklang und in Ruhe mit mit mir selbst und allem um mich herum. Diese Entspannung nehme ich jedes Mal mit in meinen Alltag und versuche in stressigen Situationen daraus Kraft zu tanken. ….
… Ich fühle mich mehr und habe den Eindruck als könne ich eindeutiger zu mir und meinen Entscheidungen stehen, da sie durch Fühlen unterstützt werden…
… Ich fühlte mich sehr befreit und fühle mich gestärkt. Was wir in so kurzer Zeit erleben und bewegen durften im Einklang mit der Natur, mit uns selbst, zu zweit und der Gesamtgruppe war überwältigend… Mir wurden noch mehr die Sinne geöffnet für die Natur, für mein Bewusstsein ein Teil der Natur zu sein. Dieses gibt mir eine neue Sicherheit für meine momentane Lebenssituation…
... Sowohl gedanklich als auch körperlich fühle ich mich entspannt und die Themen des Alltags lösen noch keinen Stress bei mir aus… eine interessante Erfahrung, zu merken, welch eine Vertrautheit sich im Laufe der Tage entwickelte…
… Ich fühle mich 20 Jahre jünger. …
Dieser faszinierende Prozess vom Ankommen bei sich selbst durch körperlich und sinnlich bewusstes Wahrnehmen der Natur über das wachsende Vertrauen im Umgang mit zunächst unbekannten Teilnehmern bis hin zum kreativen gemeinsamen Tun. Dass das in meinem Alter noch möglich ist innerhalb so kurzer Zeit, das stärkt meine Hoffnung, dass Einsamkeit im Alter wenig Chancen bekommt.
Der Workshop hat für mich neue sinnliche Erfahrungen im Kontakt zwischen Mensch und Natur ermöglicht und meinen Blick für die Natur geschärft.
Ein Geschenk, dass ich mir auch in Zukunft gönnen werde.
Ich danke Dir, Annelise und Rudolf für Euer unermüdliches Engagement, die Grundidee von Suprapto in dieser Weise weiterzutragen.
Mit der Amerta-Bewegung ist es, als könne man in sich selbst nach Hause kommen.
In und während der Bewegung finde ich Ruhe und Entspannung. In dieser Entspannung können Impulse, Gedanken und Gefühle erwachen, die im Alltag vielleicht gerade keinen Platz finden. Die Bewegung hilft, sich dieser bewusst zu werden, sie „herauf zu holen“ und ihnen Ausdruck zu verleihen - oder auch nicht, ganz so, wie ich es möchte und empfinde. Nicht selten überrasche ich mich damit selbst.
Nach jedem Workshop habe ich so das Gefühl, ein bisschen „reicher“ geworden zu sein.
Mit jedem weiteren Workshop, den ich mache, fühle ich mich immer freier und entspannter. Jeder Ort bringt neue Erfahrungen, wie zum Beispiel der letzte Workshop, der auf einem Hof stattgefunden hat. Die Natur war so vielfältig und auch ein kleiner Teich hat zu einer ruhigen und reinigenden Atmosphäre beigetragen. Bei mir werden oft Erinnerungen erweckt, von denen ich gar nichts mehr wusste. Danach geht man mit einer neuen Leichtigkeit durch das Leben.
Amerta Movement Praxis ist für mich wie ein Geschenk das ich mir selber schenke. Dank anderer Perspektive lösen sich Impulse aus, die eine lange Wirkung haben… die immer wieder von allein auftauchen!
Im Anschluß eines jeden Workshops empfinde ich erstmal nur eine wohltuende Erschöpfung die bis weit in den Abend hinein anhält. Im Verlauf der folgenden Tage handele ich zwar wieder wie gewohnt mit dem Blick auf die Uhr und meine, alles möglichst schnell und möglichst viel erledigen zu müssen. Das Schöne ist jedoch, dass mittlerweile die Inhalte und Ziele der Workshops, wie z.B. zur Ruhe zu kommen oder sich selber wahrzunehmen sich ganz automatisch in das Bewußtsein übergehen und ich somit entsprechend handele. Ein Beispiel wäre, wie ich wieder ziemlich hektisch das Mittagessen vorbereitete und während ich beim Gemüse schälen war, plötzlich ganz ruhig wurde und merkte es wird alles nicht schneller fertig und gut geht mir dabei auch nicht. Das sind die Momente, in denen man merkt, wie gut es einem gehen kann, wenn man öfter in sich hineinhorcht.
Ich bin schon einige Male bei Claudine’s Open Class gewesen und jedes Mal war es eine andere Erfahrung. Die Struktur und der Ablauf mögen zwar immer ähnlich sein, aber je nachdem wie man sich gerade fühlt, oder wie gestresst man gerade ist, kann ich während dieser Zeit immer wieder zurück zu mir finden und richtig entspannen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, man bewegt sich einfach, alleine oder zusammen mit den Anderen. Die Open Class gibt mir die Möglichkeit Energie zu tanken und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Das hilft mir in meinem stressigen Alltag ruhig und entspannt zu bleiben. Ich habe dadurch gelernt besser auf meinen Körper zu hören und dann eine Pause zu machen, wenn ich sie brauche.
Bewegung neu entdecken ist sehr aufregend. Einfach mal das machen, was man gerade möchte und nicht das, wovon man denkt dass es so sein wollte. Die Freiheit unseres Körpers nicht einschränken. Dieses Gefühl kann man nicht übertreffen. Es hat bei mir eine Weile gedauert, bis ich meine Art gefunden habe, ich welcher ich mich wohl gefühlt habe. Manchmal guckt man andere an und versucht ihre Weise nachzuahmen, dabei muss man voll und ganz auf sein Inneres hören. Mal tut es gut sich einfach hinzulegen und nichts zu machen, oder nur etwas ganz Kleines. Vielleicht möchte man aber auch herumspringen, oder Kontakt aufnehmen, wenn man merkt, dass die andere Person auch bereit ist. Doch vor all diesem muss man sich selbst bewusst sein, wer man ist und was man gerade machen möchte. Man lebt im Moment und macht sich keine weiteren Gedanken und wenn man dies erreicht ist man befreit. Man achtet viel mehr im Alltag auf sich selber und darauf, was man denn nun selber eigentlich gerne machen möchte und was nicht. Mit diesen kleinen Schritten kann man immer und immer mehr etwas Gutes für sich machen und mal wirklich das eigene Ich entdecken ...
Durch das freie Bewegen werde ich entspannter und befreiter. Ich lerne mit Stress besser umzugehen.Diese Wirkung hält meist nicht nur kurz danach an, sondern eine längere Zeit. Beim freien Bewegen finde ich die Zeit wirklich in mich hinein zu gehen, aber auch einfach mal abzuschalten, was dazu führt, dass ich mich leicht und unbeschwert fühle. Seitdem ich damit begonnen habe, habe ich viel weniger Kopfschmerzen als früher.